Pressemitteilung
Liste zur Kreistagswahl aufgestellt
Kreistags- und Gemeinderätin Caroline Krug ist Spitzenkandidatin
Aufstellungsversammlung zur Kreistagswahl mit Spitzenkandidatin Caroline Krug (Mitte)
Am 9. Oktober 2025 hat der ÖDP-Kreisverband Starnberg seine Liste für die Neuwahl des Starnberger Kreistages am 8. März 2026 aufgestellt.
Der ÖDP-Kreisverband tritt mit einem vielfältigen und kompetenten Team an, um im Kreistag deutliche Akzente für Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und demokratische
Teilhabe zu setzen. Angeführt wird das engagierte Team von Caroline Krug und Willi Neuner.
Die erfahrene Kommunalpolitikerin Caroline Krug ist Gemeinderätin in Tutzing und amtierende Kreisrätin. Sie engagiert sich seit Jahren für soziale Gerechtigkeit und die Belange älterer Menschen, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein gelassen werden. „Ehrenamtliche Tätigkeiten, wie seit 2007 beim „Tutzinger Tischlein Deck Dich" für die Menschen, die sich in einer Notlage befinden und die Unterstützung von Menschen im Alltag bei der Ambulanten Krankenpflege sind meine Herzensprojekte. Als Sozial- und Seniorenreferentin in Tutzing setze ich mich für eine lebens- und liebenswerte Region für Jung und Alt ein. Ebenso drängende Themen sind der Schutz unserer Umwelt und Natur, sowie konsequenter Tierschutz – Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wichtige Begleiter im Leben. Sehr wichtig sind mir auch sozialverträgliche Lösungen beim Wohnungsbau und nicht nur hochpreisiger Wohnraum für Wenige. Die Ausweisung neuer Gewerbegebiete muss sinnvoll gestaltet werden und es darf nicht gelten „Wachstum um jeden Preis", sondern „Mensch vor Profit". „Ich freue mich darauf, unsere Region im Kreistag weiter konstruktiv mitzugestalten – mit Ideen für eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Zukunft für Jung und Alt", erklärte Krug.
Der zweite Spitzenkandidat Willi Neuner ist aktives Mitglied im Bund Naturschutz und Vorstandsmitglied des Inklusionsbeirats des Landkreises. Er bringt langjährige Erfahrung in Umwelt-, Sozial- und Inklusionsfragen mit. Trotz seiner Erblindung arbeite er aktiv in der Biotoppflege und zeigt damit, dass praktischer Naturschutz keine Frage körperlicher Einschränkung ist. „Es ist höchste Zeit, dass soziale Themen sowie Klima- und Umweltschutz wieder in den Mittelpunkt rücken. Wir stehen für gelebte Demokratie – und stellen uns entschlossen gegen den Rechtsruck und jede Sprache, die Menschen abwertet“, betonte Neuner.
